Meine Angebote

Musiktherapie wird bei somatischen, psychischen und psychosomatischen Erkrankungen gleichermassen eingesetzt. Sie bietet zudem Unterstützung in palliativen Situationen wie auch bei der Trauerbegleitung.

Beeinträchtigten Menschen können die therapeutischen Instrumente einen Zugang zum Musizieren ermöglichen.

Nicht geeignet ist Musiktherapie bei akuten psychotischen Zuständen.

Babys und Kleinkinder

Babys werden aus der Geborgenheit voller Klänge und Rhythmen im Bauch der Mutter in die Welt hinein geboren. Töne und Rhythmen bilden für sie einen Vertrauensraum, in dem sie sich geborgen fühlen, zur Ruhe finden und sich entwickeln können. Einfach zu handhabende kleine Instrumente und die Stimme können diese wohltuende Stimmung hervorbringen. Die Mutter, der Vater ist aktiv oder nur hörend mit dabei.

Unruhige Kinder, Schreikinder, Frühgeborene, Entwicklungsstörungen

Kinder und Jugendliche

Kinder entwickeln sich im Spielen. Sie haben dadurch einen ganz natürlichen Zugang zu Musikinstrumenten. Im Spielen entsteht Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Spielen macht glücklich und frei von Sorge.

Jugendliche können in der Musik ein starkes Ausdrucksmittel finden für ihre neu aufbrechende Gefühlswelt. Diese musikalisch zum Ausdruck zu bringen, ist an sich schon ein ordnender Prozess, der auch einer gewissen Reflexion bedarf. Die immer wieder aufs Neue entstehende Musik wird gehört, verklingt und hinterlässt einen Nachklang. Dieser kann überraschen und wegweisend sein.

Ängste, Rückzug, biografische Krisen (z. B. Trennung der Eltern, Krankheit), Traumatisierung, Entwicklungsstörungen, AD(H)S,  Autismus-Spektrum-Störung (ASS), Essstörungen, Lernprobleme

Erwachsene

Musik wirkt heilsam, belebend, tröstend und kann auch Orientierung geben, ob man sie selbst spielt oder im Hören und Erleben aufnimmt. Es stehen Ihnen extra für die  Musiktherapie entwickelte Instrumente zur Verfügung.

Belastende Lebenssituationen, Erschöpfung, Stress, chronische Schmerzen, neurologische und onkologische Erkrankungen, psychosomatische Beschwerden, körperliche und/oder kognitive Beeinträchtigungen, palliative Begleitung, Trauerbegleitung

Musiktherapie

  • Einzeltherapie 45 bis 90 Minuten, nach Absprache
    Ersttermin 60 Minuten
  • Hausbesuche nach Absprache

Fragen Sie im Voraus nach, ob Ihre Krankenkasse über die Zusatzversicherung einen Anteil übernimmt.

Stimmbildung, Instrumentalunterricht

  • Stimmbildung nach Werbeck
  • Leier
  • Chrotta (altes abendländisches Streichinstrument)

Abo für 10 Mal, wöchentlich, 14-täglich oder einmal im Monat. 30 bis 60 Minuten nach Wahl.

Sie können gerne einen Termin für eine Schnupperstunde ausmachen.

«Musikalische Späterziehung»

10 Mal, wöchentlich oder 14-täglich, einzeln oder zu zweit.

Wären Sie als Kind auch gerne in die musikalische Früherziehung gegangen, um spielerisch die Elemente der Musik zu erleben und zu erproben?

Trauen Sie sich, mit Hilfe der wunderschön klingenden und einfach zu spielenden Therapieinstrumente in Töne, Melodien, Rhythmen und Harmonien einzutauchen.

Musikalische Mussestunde

Gestalten Sie ihre eigene Zeit mit Musse an diesem besonderen Ort: durch Klänge, Musik, Stille, mit Spaziergängen durch den Klostergarten oder oder darin verweilend.

Wir sprechen uns im Voraus ab, ich spiele für Sie auf den von Ihnen ausgesuchten Instrumenten oder wir spielen zu zweit, improvisieren, drinnen oder draussen.

Lassen Sie sich berühren von Schönheit und Verbundenheit durch Klang und Natur.

Eine volle Stunde der Entspannung und des Zu-sich-Findens. Einzeln oder zu zweit.

Erkundigen Sie sich im Voraus, ob Ihre Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt.
Selbstzahler und Hausbesuche nach Absprache.